Viele Epidemiolog*innen…
…sehen in Lockdown, sozialer Distanzierung und räumlicher Trennung nützliche Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Mit Blick auf die menschliche Psyche drängen darüber hinaus jedoch auch ganz andere Fragen in den Vordergrund.
Die Fragen sind u.a.:
* In welchem Maße können notwendige Therapieangebote auch in Lockdown-Zeiten aufrecht erhalten bleiben? Bzw. werden diese Angebote weiter nachgefragt?
* Wie wirken sich Kontaktbeschränkungen und geschlossene Schulen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus?
* Wo gibt es schnelle und nachhaltige Unterstützung bei allen Fragen zum Thema „Häusliche Gewalt“?
* Wie kommen Menschen mit den vielfältigen Anforderungen klar, die (verordnete) Homeoffice-Tätigkeit an sie stellt?
Und wie geht es weiter?
Diesen und vielen weiteren Themen gehen Ulrike Propach und Ivana Peric in einem sehr anschaulichen und ausführlichen Artikel nach, den sie aktuell auf therapie.de veröffentlicht haben: Zum Beitrag.
Wenn Sie Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Probleme benötigen melden Sie sich gerne, dann besprechen wir am Telefon, wie ein Coaching oder eine Psychotherapie Ihnen weiterhelfen kann.